19.09.25 –
Im Vorfeld der Stichwahl um das Amt des Bürgermeisters zwischen Richard Stanczyk (SPD/Grüne) und Dirk Schauenberg (CDU) hat nun auch Diane Vormann, Bürgermeisterkandidatin der Linken, ihre Unterstützung für Richard Stanczyk erklärt. Damit steht Stanczyk in der entscheidenden Runde ein starkes, progressives Bündnis aus SPD, Grünen und Linken zur Seite.
„Ich freue mich sehr über die Unterstützung von Diane Vormann und der Linken. Gemeinsam mit SPD, Grünen und Linken können wir nun in der Stichwahl geschlossen für einen neuen Politikstil eintreten – für mehr soziale Gerechtigkeit, echte Bürgerbeteiligung und eine nachhaltige Entwicklung unserer Stadt“, erklärt Richard Stanczyk. „Dieses breite Bündnis zeigt: Viele Menschen wollen eine neue Richtung für unsere Kommune, die alle Bürgerinnen und Bürger im Blick hat.“
Auch Diane Vormann begründet ihre Entscheidung klar: „Unsere Stadt braucht frischen Wind und eine soziale Politik, die niemanden zurücklässt. Ich sehe bei Richard Stanczyk die besten Voraussetzungen dafür, dass Themen wie soziale Teilhabe, Klimaschutz und gerechte Stadtentwicklung mit Nachdruck umgesetzt werden. Deshalb rufe ich alle meine Wählerinnen und Wähler auf, ihn in der Stichwahl zu unterstützen. Mit Dank blicke ich auf das beste Ergebnis der Linken im Kreis Wesel, welches nun dazu verhelfen soll, Richard ins Rathaus zu bringen.“
Mit dem nun geschlossenen Bündnis aus SPD, Grünen und Linken tritt Richard Stanczyk in der Stichwahl mit breiter Rückendeckung an – und macht deutlich, dass ein gemeinsames Ziel über Parteigrenzen hinweg möglich ist: eine sozial gerechte, ökologische und zukunftsorientierte Stadtpolitik.
Die Europäische Volkspartei-Fraktion (EVP) hat ihren Kompass verloren. Unter dem Vorsitzenden Manfred Weber (CSU) haben sie im EU-Parlament mit [...]
Ein Beitrag von Dr. Franziska Brantner, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Alexandra Geese, MdEP und stellv. Sprecherin der [...]
Nächste Woche startet die große UN-Klimakonferenz in Belém in Brasilien. Beim „Leaders Summit“ der brasilianischen Regierung vor der [...]